Venenpraxis
Dr. med. Georg Haus
Therapie der Venenerkrankungen
Je nach Ausprägung Ihres Venenleidens haben wir für Sie eine große Auswahl an modernen minimalinvasiven Behandlungsverfahren.
Unter Berücksichtigung Ihrer Vorerkrankungen, Ihres Allgemeinzustandes sowie Ihrer Vorstellungen
bespreche ich mit Ihnen das therapeutische Vorgehen.
bespreche ich mit Ihnen das therapeutische Vorgehen.
Ziel ist immer das beste Ergebnis mit der geringsten Belastung für Sie zu erreichen.
Folgende Verfahren (oft kombiniert) können wir Ihnen in unserer Praxis anbieten:


Radiofrequenztherapie
Endoluminale Radiofrequenztherapie oder Laserung der Stammvenen
Radiowelle (Venefit©, VNUS, Closure Fast), Radiallaser
Radiowelle (Venefit©, VNUS, Closure Fast), Radiallaser
Ultraschallkontrolliert wird ein Katheter über eine kleine Punktion in die kranke Vene eingeführt und bis an den oberen Bereich der defekten Vene vorgeschoben.
Über diesen Katheter wird dann die Vene dann von innen verödet und das Blut über die gesunden Venen abgeleitet.
Sie können direkt nach dem Eingriff wieder laufen.
Schaumverödung von Stammvenen
Die kranke Vene wird wie bei einer Blutentnahme punktiert. Über diesen Zugang wird ein aufgeschäumtes Verödungsmittel in die Vene gespritzt. Durch das Aufschäumen wirkt das Verödungsmittel wesentlich stärker und ist zudem mittels Ulratschallgerät sehr gut zu erkennen. Dadurch lässt sich die Verteilung des Schaumes in den Gefäßen gut steuern und kontrollieren.
Durch Anlegen eines Druckverbands im Verlauf der Vene werden die Venenwände aufeinander gepresst, so dass diese miteinander verkleben. Das Gefäß wird stillgelegt, das Blut fließt über andere, gesunde Venen ab.

VenaSeal
Bei diesem neuen Verfahren wird die kranke Vene mittels eines medizinischen Klebstoffs verschlossen. Dieser wird über einen dünnen Katheter in der Venen kontrolliert abgegeben.
Die Behandlung selbst ist in der Regel schmerzfrei und ermöglicht dem Patienten unmittelbar nach der Behandlung zu seinem normalen Tagesablauf zurückzukehren.
Therapie der Besenreiservarikose
Miniphlebektomie
Die sichtbaren, oberflächlichen und krankhaften Venen werden zunächst im Stehen auf der Haut eingezeichnet. Im Verlauf der Vene erfolgen kleine, ca. 1 bis 3 mm lange Hautschnitte, über welche die erweiterten Venen „herausgehäkelt“ werden. Eine Naht ist nicht erforderlich.